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Norton gehört zu den weitgereistesten Hunden Schwedens. Im Central Park hat er Bälle gejagt, in Stockholm um Fleischbällchen gebettelt und in Kensington Gardens Hündinnen hinterhergeschaut. Immer unter der Aufsicht seines Herrchens Håkan Nesser. Gemeinsam waren ihnen elf Jahre Abenteuer und Freundschaft vergönnt. Hier erzählt Norton von seinen vielen Reisen, verrät seine besten Tipps, um das Leben zu genießen, und berichtet von Erkenntnissen, die er daraus gewonnen hat, mit uns Zweibeinern zusammenzuleben.
Mit Liebe, Zärtlichkeit und verschmitztem Humor hat Håkan Nesser, vor allem bekannt für seine zahlreichen Kriminalromane, mit diesem Buch eine denkwürdige Huldigung seines geliebten Hundes Norton geschrieben.
Unter den vielen Menschen da draußen gibt es eine ganz eigene Rasse: Die Hundemenschen – und dazu gehöre definitiv ich. Deshalb hat dieses liebevoll gestaltete Hardcover auch den Weg in mein Bücherregal gefunden. Insbesondere weil der tierische Protagonist Norton ein Vertreter der Rasse Rhodesian Ridgeback ist. Diese Hunde sind sehr speziell und das Leben mit ihnen ist definitiv eine wahrhaftige Bereicherung. Ich weiß, wovon ich schreibe, denn bei uns wohnt seit fast zwölf Jahren eben ein...
Bekanntlich können fellbesetzte Ohren, erwartungsvoll blickende Augen, kautschukbesohlte Pfoten und eine Nase aus naturbelassenem Hundenappa die Adoptivmutter oder den Adoptivvater eines solchen Tieres – so auch den Rezensenten – in verschieden intensive Zustände der Freude, bis zum Entzücken, versetzen. Hakan Nessers Buch »Nortons philosophische Memoiren« ist für solche Menschen ein Leckerli, das sie gerne zwischendurch zu sich nehmen.
Schon die Illustrationen von Karin Hagen...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.