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Schweden, Anfang 20. Jahrhundert: Die junge mittellose Hanna muss als älteste von fünf Geschwistern ihr Heimatland verlassen und kommt in die portugiesische Kolonie Mocambique. Sie wird dort ein Vermögen erben, ein Bordell leiten und einige Jahre später spurlos wieder verschwinden. Auf der Grundlage weniger überlieferter Dokumente hat Bestsellerautor Henning Mankell einen spannenden, farbenprächtigen Roman über eine außergewöhnliche Frau geschrieben, die ihren eigenen Weg zwischen den weißen Rassisten und der schwarzen Bevölkerung in Afrika finden muss.
Die junge Schwedin Hanna lebt mit ihrer Mutter und den Geschwisten in Armut, weshalb sie von zu Hause fortgeschickt wird. Zunächst gelangt sie in das Haus eines Pelzverkäufers, der sie als Köchin weiter an ein Schiff vermittelt. Dort lernt sie ihren Ehemann kennen, der jedoch bald nach der Hochzeit stirbt, worauf sie aus Verzweiflung in Afrika von Bord geht und sich in ihrer Naivität in einem Hotel einquartiert, welches ein Bordell ist. Bald bekommt sie von dem Bordellleiter ein...
Das Buch befindet sich in einem Regal.