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Mit Nero (37 - 68 n. Chr.) widmet sich die Biographie Holger Sonnabends einem der markantesten und bekanntesten Kaiser Roms. Aktuell und spannend geschrieben legt er dar, wie der Kaiser sich und seine Macht inszenierte. Dank klarer Trennung von Fakten und Fiktion wird deutlich, wie antike Autoren das Nero-Bild schufen, das wir heute kennen. Absolut lesenswert!
Vor einiger Zeit lief im Fernsehen eine Doku zu Nero unter dem Titel "Plädoyer für eine Bestie". Allein der Titel legt den Verdacht nah, dass Nero weißgewaschen werden sollte. Ganz anders Holger Sonnabends Studie "Nero - Inszenierung der Macht". Sicherlich ordnet der Heidelberger Historiker alt bekannte Vorurteile über diesen vermutlicht berühmt-berüchtigsten Kaiser in ihrer Bedeutung ein, ohne ihn jedoch von jeglicher Verantwortung freizusprechen. Ganz unschuldig am ihm zur Last gelegten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.