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Es ist das Jahr 1860. Die Situation im Süden der USA ist bis zum Äußersten angespannt. Der Riss, der durch das Land geht, macht auch vor Walther Fitchners Familie nicht halt: Sein Sohn Waldemar ist wie sein Vater ein entschiedener Anhänger der Union, während sein älterer Bruder Joseph sich mehr als Texaner fühlt, auch wenn er persönlich die Sklaverei ablehnt. Walther Fitchner wird mit seinen fast 60 Jahren von einem weitaus jüngeren politischen Gegner zum Duell gefordert - und geht als Sieger daraus hervor. Doch er muss die Stadt verlassen, bis sich die Wogen wieder geglättet haben. Kurz darauf will man seinen Besitz enteignen, daher bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Eid auf die neugegründeten Konföderierten Staaten von Amerika abzulegen. Doch damit ist die Gefahr für Walther und seine Familie noch nicht gebannt ...
Edward Montgomery war für die Sklavenhaltung, Walther Fichtner oder Fitchner – wie er der Aussprache wegen genannt wurde - dagegen. Er hielt vor dem Senat von Texas eine Rede, die so lange dauerte, dass es Walther zu viel wurde und er dagegen sprach. Daraus ergab sich dann ein Duell zwischen den beiden….
Thierry Coureur war einst ein sehr guter Freund von Walther gewesen. Doch seit er auf den Wunsch – oder sollte man vielleicht besser sagen Befehl? – seiner Frau Rachel Sklaven hielt...
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.