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Das Zigeunermädchen Rosana und ihren Clan verschlägt es 1813 in die Nähe von Weißenberg in der Oberlausitz. Nach dem mysteriösen Tod ihres Vaters, der zu Unrecht in einem Weißenberger Gefängnis saß, verbannt die Stadt den Clan aus der Gegend. Genau drei Jahre später findet der Jungköhler Lorenz einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leichnam in seinem Kohlenmeiler. In der Nähe wurden Rosana und ihre Familie gesichtet. Fasziniert von den Zigeunern versucht Dr. Cornelius Waldeck, Licht in die Verbrechen zu bringen. Hat sich der Clan für den Tod von Rosanas Vater gerächt?
~~Lorenz hätte nicht sagen können, was mehr schmerzt: sein Brummschädel oder sein Knie, das er sich gestoßen hatte, als er aus der Köte gestolpert war. (1. Satz - Seite 7)
Bereits zu Beginn gliedert sich der Roman in zwei Handlungsstränge, die bereits nach kurzer Zeit perfekt zusammen geführt werden. Da ist zum einen von der Zunft der Köhler die Rede. Schnell lernt der Leser alles historisch wissenswerte über den Meilerbau und die gesellschaftliche Stellung dieses Berufsstandes....
Das Buch befindet sich in einem Regal.