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New York, Weihnachten 1969. Willie Sutton packt seine Bücher ein und räumt die Zelle. Endlich Freiheit. Nach siebzehn Jahren. Mit einem Fotografen und einem Reporter fährt er durch das verschneite New York auf den Spuren seiner legendären Vergangenheit: seine zahlreichen, gewaltlosen Banküberfälle und immer wieder seine große Liebe Bess. Wie ein Puzzle setzt sich Seite für Seite Suttons Leben zusammen. Was dabei Wirklichkeit und was Erfindung war, werden wir nie erfahren. Aber was macht das schon.
"Jede Szene dieses Buches ist prall gefüllt mit Leben."Publishers Weekly
"Ich war von Willie Sutton fasziniert seit ich ein Junge war. Er war eine Legende, er kam aus genauso kleinen Verhältnissen wie ich, er war für mich der Inbegriff von New York. Meine Großeltern und alle Männer aus Onkel Charlies Bar sprachen voller Bewunderung von Sutton, als wäre er der moderne Robin Hood. Aber am meisten zog mich dieser Mann in seinen Bann, weil er der literarischste Kriminelle der amerikanischen Geschichte war. Er verbrachte den Großteil seiner Zeit mit Lesen, ging alle zwei Wochen ins Kino, alle sechs Monate ins Theater, besuchte Footballspiele, machte lange Ausflüge mit dem Auto und rauchte, las Klassiker." J.R. Moehringer
Dieses Buch hat den Weg in meine Hände gefunden, da ich vor Jahren bereits "Tender Bar" von dem Autor gelesen habe. Als ich jetzt den Namen J.R. Moehringer las, machte mich dies hellhörig und nach einem Blick auf den Inhalt war die Sache klar: Das Buch musste ich lesen.
Die Geschichte spielt zu Beginn des 20 Jhd. Willie Sutton wächst in Irish Town, einem New Yorker Stadtteil, als Junge irischer Einwanderer unter ärmlichen Verhältnissen auf. Er wird von seinen älteren Brüdern gehänselt...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.