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Spannend wie ein Krimi: Der dramatische Wettstreit zwischen Vater und Sohn.
Vorbemerkung:
Bevor Francisco Goya, damals schon taub und gebrechlich, aber ungebremst in seiner Schaffenskraft, nach Bordeaux zog, lebte er in seinem Landhaus Quinta del Sordo (Haus des Tauben), wo er die Wände mit düsteren, bedrückenden Fresken bemalte, den sogenannten Pinturas negras (Schwarze Bilder). 1860 wurden die zerbröckelnden Bilder abgenommen und auf Leinwand übertragen. Heute sind sie im Prado zu sehen. Laut Nachwort des Autors bestehen inzwischen begründete...
Das Buch befindet sich in einem Regal.