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Arizona, 1848. Kurz nach dem Mexikanisch-Amerikanischen Krieg. Schicksal und Pulverdampf führen dazu, dass sich die Wege des Reporters und Gelegenheitstrinkers Marion T. Bell, des beinahe legendären Revolverhelden John Charles Hart und des raubeinigen Mother Knuckles im Grenzgebiet kreuzen. Noch ganz andere Mächte sind am Werk, als die drei über Elena stolpern, eine wilde, schwer misshandelte junge Frau, die den drei Männern von ihrer Entführung und den unvorstellbaren Gräueln in einem Sklavenlager jenseits des Flusses berichtet. Das Lager wird von den grausamen Valenzura-Schwestern und ihrem Handlanger Paddy Ryan beherrscht. Für sie sind die alten Götter Mexikos auch 300 Jahre nach Cortez noch äußerst lebendig. Blut für Regen. Blut für Macht. Und Elenas Schwester ist noch in ihrer Gewalt ...
Arizona 1884: Elena und ihre Schwester Celine werden entführt und landen bei den Schwestern Valenzura. Es gelingt Elena zu fliehen, und sie trifft auf den ehemaligen Kriegsberichterstatter Marion Bell, der sich mit Mother Knuckles und John Charles Hart zusammengetan und auf Mustangjagd ist, die ihr helfen wollen, ihre Schwester zu retten.
Es handelt sich hier um eine Western-Horror-Novelle, wobei für mich der Schwerpunkt auf Western liegt, der Horror zwar auch greifbar ist, aber...
Jack Ketchum gehört ohne jeden Zweifeln zu den Vertretern der modernen Horror-Literatur, die man sich keinesfalls entgehen lassen sollte. Schonungslos, brutal, nicht selten pervers sind seine Geschichten, doch zugleich keineswegs platt, sondern psychologisch ausgefeilt und tiefe Einblicke in die Abgründe seiner Charaktere offenbarend. Und dabei stets bis zum Zerreißen spannend.
„Die Schwestern“ ist eine Novelle. So seien die üblichen Großverlagskäufer vorgewarnt: es handelt sich um...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.