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Auf das Leben folgt der Tod. Auf die Bedeutung das Vergessen. Auf den Anfang das Ende. Als Pierre Anthon das erkennt, steigt er auf einem Pflaumenbaum und verbringt dort seine Tage. Gerda, Elise, Jan-Johan und all die anderen Kinder in der Stadt finden Pierre Anthon Verhalten nicht nur provozierend, es macht ihnen auch Angst - schließlich liegt die Zukunft verheißungsvoll vor ihnen. In einer verlassenen Sägemühle beginnen sie Dinge zusammenzutragen, die ihnen etwas bedeuten. Doch die Aktion, die beweisen soll, dass sich Pierre Anthon irrt, läuft bald aus dem Ruder ...
"Nichts bedeutet irgendetwas, das weiß ich seit Langem. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun."
Mit diesen Worten steht Pierre Anthon mitten im Unterricht auf, packt seine Sachen und geht. Fortan sitzt er in einem Pflaumenbaum in der Nähe der Schule und weigert sich sowohl herunterzukommen, als auch irgendetwas anderes zu tun. Das einzige was er tut ist, seine Mitschüler mit Pflaumen und Weisheiten darüber zu bewerfen, dass alles vergänglich ist, dass es doch keinen...
Der schreibstil des buches ist gut. Die 144 Seiten lassen sich gut lesen.
Das buch spielt in Taering einen kleinen Ort in Dänemark und wird aus der Sicht von Agnes erzählt. Die muss ein Paar grüne sandalen für den Berg der Bedeutung opfern.
Mehr zum Inhalt möchte ich gar nicht sagen, da der Klappentext schon verrät, was auf den ersten 100 Seiten passiert.
Insgesamt finde ich das Buch aber sehr brutal und ich finde nicht, das man es zu jung lesen sollte. Und gerade für "...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.