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Der junge Wichard erlernt bei seinem Vater das Schmiedehandwerk. Seinem Bruder, dem Edlen Einhard, leistet er den Treueeid und zieht als freier Franke mit ihm in den Krieg. Sie kämpfen für ihren König Chlodwig, der den Erzfeind der Franken, die Alemannen, in einer alles entscheidenden Schlacht besiegt. Am Königshof verspricht Wichard dem König leichtfertig, dass er ihm das sagenhafte Schwert, das selbst Eisen schneidet, schmieden wird. Wird Wichard den legendären Schmied finden, der ihn diese Kunst lehren kann? Und wird er sein Versprechen halten? Eine abenteuerliche Reise beginnt ... Es ist die Zeit um 500 n.Chr., in der diese Erzählung spielt, der Zeitraum zwischen der Völkerwanderung und dem frühen Mittelalter - die Zeit des Fränkischen Reiches, aber auch die Zeit der Missionierung und der christlichen Umgestaltung - eine Zeit voller Gegensätze und Veränderungen. Illustrationen von Michael Stegemann
Meine Meinung zum Buch: Wichard und das Königsschwert
Original Beitrag befindet sich auf meinem Blog :)
Inhalt in meinen Worten:
Wichard, wächst zur Zeit 500 n. Chr. auf. Sein Vater ist Schmied. Und nachdem Wichards Bruder im Dienst des Königs Chlodwig steht, steht fest, er möchte Schmied werden. So mit geht er in die Lehre von seinem Vater. Als dann durch dumme Zufälle auch noch der König verlangt, Wichard soll ihm das Schwert schmieden dass auch Stahl zerschneidet....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.