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400 Jahre Dreißigjähriger Krieg - jetzt in neuen Perspektiven erzählt
Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) war einer der katastrophalsten Kriege in der Geschichte Deutschlands. Eindringlich schildert Johannes Burkhardt das Kriegsgeschehen und gewichtet die politischen sowie konfessionellen Verwerfungen neu. Erstmals rückt er die Friedensdiplomatie in das Zentrum dieser aktuellen Deutung eines epochalen Konfliktes.
Hätte dieser Krieg, der 30 Jahre wütete, mit Unterbrechungen hier und da und diversen Sonderfriedensschlüssen, nicht ganz verhindert werden können? Das ist die Aufgabenstellung, unter der Johannes Burkhardt sein Buch über diesen Krieg der Kriege präsentiert. Die Antwort: Ja. Ja. Und Ja. Wie alle Kriege!
Doch die Diplomatie. Und die Eitelkeiten. Und die Kämpfe und Rangeleien und Intrigen um Kompetenzen und Macht. Und die Gleichgültigkeit gegenüber den Massen. Das Volk ist nur dazu da,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.