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»Diese Prosa donnert und funkelt wie das Meer an einem isländischen Sommertag.« Independent
Am Beginn der Geschichte steht der Tod, doch in Wahrheit zelebriert dieser Roman das Leben: über mehrere Generationen hinweg wird von Ari und seiner Familie erzählt; von der Leidenschaft zwischen Mann und Frau, von verbotener Liebe, Gewalt, Kummer, Betrug und Bedrückung. In Aris Familie werden Glück und Unglück eben gleichermaßen von einer Generation in die nächste gereicht. Am vorläufigen Ende dieser Reihe steht Ari selbst, auf dem Weg zu seinem Vater, mit dem er noch eine Rechnung offen hat, bevor dieser stirbt. Jon Kalman Stefánsson vermag diese raue Schönheit des Lebens, die auch der isländischen Landschaft eingeschrieben ist, in seiner archaischen und ergreifenden und dann doch wieder vollkommen heutigen und humorvollen Prosa einzufangen wie kaum eine anderer Autor seiner Generation.
Das Buch bildet sowohl die Fortsetzung als auch die Ergänzung zu „Fische haben keine Beine“. Ari kommt aus Dänemark, wo er jahrelang lebte, nach Island zurück, weil er mit seinem todkranken Vater Jakob noch Persönliches zu regeln hat.
Wie beim ersten Band verquickt der Autor Versatzsstücke aus der Kindheit und Jugend seiner Protagonisten mit dem aktuellen Geschehen, greift Begebenheiten und Beziehungen aus dem ersten Band auf und führt sie weiter aus, bzw. beleuchtet sie aus anderen...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.
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