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Aus dem Dunkel der Wälder in das Dickicht der Städte
Der Cree-Indianer Will lernte in seiner Kindheit die Kunst des Jagens von seinem Vater. Doch die Lebensweise der Alten ist den Stürmen der neuen Zeit nicht gewachsen. In der modernen Welt finden die Indianer weder Arbeit noch Würde, und für viele - auch für Will - ist Alkohol ein gefährlicher Tröster. Als er in einen Konflikt zwischen rivalisierenden Clans verwickelt wird, flieht er in die Wildnis. Doch der Winter treibt ihn zurück in die Siedlung, wo er Opfer eines brutalen Überfalls wird. Nun liegt er im Koma. Seine Nichte Annie versucht, ihn mit ihren Geschichten von der Wildnis der großen Städte ins Leben zurückzuholen.
Die erzähl - und Schreibweise ist in „ Durch dunkle Wälder“ zu Beginn ungewöhnlich ,trocken und fast sperrig ,aber wenn man sich auf das Buch einlässt merkt man sehr rasch das einen die Geschichte zweier Cree Indianer sehr schnell zu fesseln vermag . Ruhig und sensibel erzählt der Autor von den Träumen und Wünschen der Menschen in seinen Roman aber auch über die Probleme im Leben der Cree Indianer Drogen - und Alkohol missbrauch die, an der Tagesordnung sind .Das Oberflächliche und Leben...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.