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Leon hat keine Angst vor der Dunkelheit. Das wäre doch albern. Nur vor den vielen furchterregenden Monstern, die im Dunkeln in seinem Zimmer lauern, gruselt er sich. Da verstecken sich achtarmige, dreiköpfige, schuppige Ungeheuer und spitzzahnige Flederbiester. Leon glaubt, dass die Monster nur bei eingeschaltetem Licht verschwinden, bis er eines Abends das geheimnisvolle Buch "Wie man Monster erschreckt" auf seinem Bett findet. Leon ist erleichtert! Und in einem aufgeräumten Zimmer ohne Monsterverstecke und mit pfefferminz-frischem Atem, den kein Monster erträgt, kann Leon endlich wieder in Ruhe im Dunkeln schlafen. Ein liebevoll-warmherziges Vorlesebuch über die Angst vor den Ungeheuern der Nacht und darüber wie man sie bekämpfen kann.
Man könnte denken, dass Leon im Dunkeln Angst hat. Nein, er fürchtet sich eigentlich nur vor den schrecklichen Monstern, die in seinem Zimmer lauern. Diese Flederbiester wirken wie Ungeheuer mit vielen Armen und Köpfen, haben komische Zacken auf dem Kopf und spitze Zähne im großen Maul. Einfach gruselig, davor hat Leon echt Angst! Nur bei Licht verschwinden sie. Aber wie soll er da schlafen?
In der Nacht muss das Licht muss anbleiben, sonst fürchtet sich Leon gewaltig. Und weil seine...
Leon geht es wie vielen kleinen Kindern. Wenn das Licht ausgeht, hört er Geräusche und sieht hinter allen Dingen gruselige Monster. Zuerst bringt Mama ihn ins Bett und als Leon auffordert das Licht auszumachen, schreit er „Nein!“ und so bleibt das Licht noch fünf Minuten an. Als nächstes kommt der Papa und auch er erlaubt noch fünf Minuten Licht. Aber, obwohl Leon zu schlafen scheint, schreit er sofort wieder „Nein“ und das Licht bleibt in den nächsten Nächten an, weil die Eltern zu müde...
Das Buch befindet sich in einem Regal.