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"Die Gestalt der Ruinen" deckt ein komplexes Geflecht von Anhängern und Gegnern der Demokratie auf und fragt nach dem Spielraum der Literatur zwischen Investigation und Skepsis.
In seinem neuen Roman “Die Gestalt der Ruinen“ setzt sich Juan Gabriel Vásquez mit der Geschichte Kolumbiens und der bis heute anhaltenden Instabilität auseinander. Im Mittelpunkt der Erzählung stehen zwei Attentate, die das Land entscheidend geprägt haben: die Ermordung von General Rafael Uribe Uribe im Oktober 1914 durch zwei Handwerker und der Tod des liberalen, oft mit John F. Kennedy verglichenen Politikers Jorge Eliécer Gaitán am 9. April 1948, auf den der Bogotazo genannte...
Das Buch befindet sich in einem Regal.