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"Die Planeten laufen langsam. Aber sie machen ihre Transite. Und dann ändert sich dein ganzes Leben."
Wenn jemand geht, der dir nahe ist, ändert sich dein ganzes Leben, es ändert sich, ob du willst oder nicht. Alles wird anders. Alice ist die Heldin dieser fünf Geschichten, alle erzählen von ihr - und davon, wie das Leben ist und das Lieben, wenn Menschen nicht mehr da sind. Dinge bleiben zurück, Bücher, Briefe, Bilder, und ab und zu täuscht man sich in einem Gesicht. Lebenswege kreuzen sich, ändern die Richtung und werden unwiederbringlich auseinandergeführt. Die Autorin von "Sommerhaus, später" und "Nichts als Gespenster" schreibt Geschichten von ungeheurer Kraft und großer literarischer Schönheit.
Es gibt Vielschreiber – und es gibt Judith Hermann.
Sechs Jahre nach der Veröffentlichung von „Nichts als Gespenster” erschien mit „Alice” das dritte und bis dato letzte Werk der Berliner Autorin.
Auf 192 Seiten versammeln sich darin fünf Kurzgeschichten, die lose miteinander verwoben sind und neben der titelgebenden Protagonistin auch das Thema gemein haben: Den Tod.
Die Handlung ist auf der äußeren Ebene eher minimal gehalten und bezieht ihre eigentliche Spannung und...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.