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Felizia Sanddorn, eine Journalistin, die ein Buch über die dritte Generation der RAF schreiben will, verschwindet spurlos. Ihr Vater wendet sich an Georg Wilsberg und beauftragt den Privatdetektiv, sie zu suchen. Ein Hinweis führt nach New York. Dort trifft Wilsberg eine ehemalige Terroristin, die Wilsbergs Auftraggeber besser kennt, als dieser es wahrhaben will. Recherchiert Felizia in Wirklichkeit die Geschichte ihres Vaters? Und was für eine Geschichte ist das: War der Vater ein überzeugtes RAF-Mitglied oder ein Agent des Verfassungsschutzes? Bevor Wilsberg die Wahrheit herausfinden kann, bekommt sein Auftraggeber eine Kugel in den Kopf. Und der münstersche Privatdetektiv soll den Sündenbock abgeben. Im Deutschen Winter wird Wilsberg klar, dass nicht nur die RAF, sondern auch ihre Jäger Leichen im Keller vergraben haben. Und dass er sich gewaltig anstrengen muss, um mit heiler Haut aus der Geschichte herauszukommen.
Der insgesamt 17. Wilsberg Krimi ist mein 1. gewesen. Mittlerweile habe ich mir fest vorgenommen, die restlichen "nachzuarbeiten". Wilsberg ist eine verdammt coole Socke. Er ist interlligent, charismatisch, hat immer einen guten Spruch auf den Lippen, liebt das Risiko, die Herausforderung und scheint mir ein wenig verpeilt durch sein vermeintlich gescheitertes Leben zu gehen. Alles in allem sehr sympathisch. Der Plot mit dem Thema RAF und Verfassungsschutz war für mich interessant und gut...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.