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Jürgen Seibold legt seinen achten Krimi im Silberburg-Verlag vor: Geheimnisvolle Symbole und ungewöhnliche Tatwaffen sorgen für Spannung. Schauplatz ist diesmal das beschauliche Bad Boll am Fuß der Schwäbischen Alb. Auf einer Streuobstwiese im Bad Boller Ortsteil Eckwälden wird ein Toter gefunden, um ihn herum sind Mostäpfel auf dem Boden verstreut. Alles deutet darauf hin, dass er mit den Äpfeln "gesteinigt" wurde. Ein Fall für Lindner? Der vom Dienst freigestellte LKA-Kommissar zählte jahrelang zu den besten Ermittlern. Doch der tragische Tod eines Kollegen hat ihn aus der Bahn geworfen und in seinen Heimatort Bad Boll verschlagen. Zuerst sträubt sich Lindner zu ermitteln, denn Mordsachen sind ihm mittlerweile ein Graus. Und auch die zuständige Göppinger Kripo ist nicht gerade begeistert, dass der ehemalige Kollege auch noch mitmischt. Doch dann wird in der Wohnung des Opfers ein Männchen aus Äpfeln entdeckt genauso eines, wie es zuletzt auch bei Lindner und vier anderen Boller Bürger morgens auf der Türschwelle stand.
Eigentlich freigestellt vom LKA hat sich der Hypochonder Lindner bei seiner Mutter verkrochen, um dort seine zahlreichen eingebildeten Wehwehchen zu pflegen und dem Dorfarzt gehörig auf den Wecker zu gehen. Ein Toter auf den Streuobstwiesen, der – so scheint’s – mit unreifen Mostäpfeln „gesteinigt“ wurde, veranlasst ihn, in die Ermittlungen einzusteigen. Sehr zum Verdruss des ermittelnden Kommissars, mit dem er sich wohl noch nie grün war. Wer hätte ein Motiv? Der alte Rösler, dem die...
Sehr nett, locker, leicht mit Humor und schnell zu lesen.
In Boller - Schwäbische Alb - wird auf einer Streuobstwiese ein Mann mit Äpfeln "gesteinigt".
Das reguläre Ermittlerteam fand ich doch etwas überzeichnet. Aber Lindner, ein krankgeschriebener LKA-Kommissar aus Boller brachte Schwung in die Ermittlung und neue Denkansätze über Äpfelmännle, Obstwirtschaft in der Gegend, Jogger, neugierige Fenstergucker...
Viel erfährt man über Most, Apfelsorten, Streuobst,...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.