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Der elfjährige Severin wohnt mit Bestsellerautor Ignaz B. Griesgram und dem Gespenst Olivia in einer alten Villa, wo sie gemeinsam an einem Gespensterbuch arbeiten. Zur Schule geht Severin nicht. Als Dirk Tator davon erfährt, steckt er den Jungen kurzerhand ins Schauderburger Waisenhaus und lässt Griesgram in die Irrenanstalt einweisen. Aber es kommt noch schlimmer! Tator will das Schreiben, Lesen und Erzählen von Gespenstergeschichten verbieten und die Geschichten öffentlich verbrennen. Nur über meine Leiche! , protestiert Bibliothekar Balsam.
Der Überraschungseffekt des ersten Teils ist natürlich beim zweiten nicht mehr so gravierend, langweilig wird es dadurch allerdings nicht. Im Gegenteil, zumal die Geschichte sehr spannend und auch ein bisschen dramatisch ist.
Nein, es macht einfach Spaß, ‚liebgewonnene’ Charaktere erneut anzutreffen und ihre Geschichte zu hören. Wobei ich zugeben muss, dass die gedruckte Version in diesem Fall wahrscheinlich aussagekräftiger wäre, da bei einem Hörbuch natürlich keine Bilder zu sehen...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.