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Hunger ist bekanntlich der beste Koch. Der zweitbeste ist ein Chinese namens Wang Li. Das glaubt zumindest der Wiener Gourmetkritiker Xaver Ypp, weshalb er auch sehr verärgert ist, als es plötzlich heißt, Wang Li habe das Land verlassen. Und Ypp hat noch mehr Probleme: Sein Chef hält ihn schon lange für zu konservativ und drückt ihm zu allem Überfluss noch die Ausbildung eines pubertierenden Geschmacksgenies aufs Auge. Schlechte Karten für Ypp, der bald auch noch Opfer eines Überfalls wird: Als er die Probe eines ungewöhnlichen Stückchens Fleisch aus Wang Lis ehemaligem Restaurant untersuchen lassen will, beginnt die Angelegenheit vom Kuriosen ins Kriminelle abzugleiten und nimmt dabei immer rasanter Schussfahrt auf ... Nach seinen kultigen Erfolgskrimis in den 90er Jahren hat Kurt Bracharz sich mit seinem neuen Krimi viel Zeit gelassen - doch das Warten hat sich definitiv gelohnt: angenehm pikant, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Nervenkitzel und in typisch amerikanischer Krimimanier: hartgesotten.
Der beste Koch ist der Hunger, der zweitbeste Koch ist der Chinese Wang Li. Und genau der ist plötzlich verschwunden. Der Gourmet-Journalist Xaver Ypp ist darüber sehr verwundert. Und noch eine Überraschung steht ihm bevor: sein Bruder Rudolf taucht plötzlich wieder auf. Der arbeitet beim Geheimdienst... Haben die beiden Fälle miteinander zu tun?
Dieser Kriminalroman ist wohl einer der wenigen, der auch ohne Leiche auskommt. Einen Mord sucht man hier vergebens, aber dafür bekommt der...
Ich stand diesem Buch Anfangs etwas skeptisch gegenüber, da ich mir bei einem 180-Seiten-Werk nicht vorstellen konnte, dass darin eine gute Geschichte stehen kann. Aber nachdem ich anfing zu lesen, wurde ich erst einmal eines besseren belehrt.
Ich mag die Art in der Kurt Bracharz schreibt, da sich immer wieder österreichische Ausdrücke im Buch finden lassen und er mit einem gewissen Humor schreibt, der mir sehr gefällt. Wie z.B. hier: “Ich fürchte ich muss aufbrechen. Hab noch zu tun...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.