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Es sind Kindheitserinnerungen, Geschichten aus dem Munde der Eltern und lückenhafte Berichte von Jägern, die im jungen van der Post den Plan legen, eine abgeschieden lebende Gruppe der Buschmänner aufzuspüren. Doch erst als Erwachsener findet er Muße und Mittel, den Jugendtraum zu verwirklichen. Begleitet von eingeborenen Helfern, dringt er in die südafrikanische Wüstensteppe der Kalahari ein.
Der Icherzähler des romanhaften Reiseberichts interessiert sich seit frühester Keinheit für die Kultur der Buschmänner; denn die Mutter seines Kindermädchens war eine San. Erzählungen und Mythen, die er als Kind hörte und jahrhundertealte Felszeichnungen beeindruckten ihn nachhaltig. Obwohl in seiner Kindheit auf fast jeder Farm eine Buschmann-Familie lebte, halten sich die Erwachsenen bei Fragen nach der Ausrottung des Volkes zu Beginn des 19. Jahrhunderts auffällig bedeckt. 1955 rüstet der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.