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Eiland des Glücks
Die Kunsthistorikerin Lea erfährt, dass es auf einer Hallig ein Objekt gibt, dessen Herkunft unklar ist: eine Christus-Figur, die das Meer im 19. Jahrhundert angespült hat. Da Lea nach einer schweren Operation viel Zeit hat, macht sie sich zu Recherchezwecken auf nach Hooge - und verfällt sofort dem Zauber des winzigen Fleckchens Erde. Als sie dort dem Sylter Orgelbauer Christoph begegnet, verliebt sie sich. Gemeinsam spazieren sie stundenlang auf dem Deich, können über alles reden, genießen die Idylle und beschließen, gemeinsam auf Hooge zu bleiben. Doch als sich ein Insulaner schwer verletzt und ärztliche Hilfe erst Stunden später naht, wird Lea unsicher - und die Schatten ihrer Krankheit kehren zurück.
Dieses Buch habe ich in 2 Nächten durchgelesen. Ich wollte Abends jeweils eigentlich immer nur ein paar Seiten lesen. Naja ich habe in der ersten Nacht gelesen bis mir Endgültig die Augen zu zu fallen drohten. In der zweiten dann bis ich das Ende erreicht hatte.
Es ist kein Buch was besonders Spannend oder Aktionreich ist. Es fließt dahin, der Schreibstil ist einerseits "langweilig" weil nicht sooo viel passiert aber trotzdem total fesselnd. Es ist ein Buch zum Entspannen, zum Lesen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.