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Der Himmelsfelsen hoch über Eybach: Eines Morgens tönt ein grausamer Schrei durch den friedlichen Ort und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Ein Mann ist vom Felsen gestürzt. Selbstmord oder Mord? Wer könnte Interesse am Tod des Ulmer Diskothekenbesitzers haben? Seine zwielichtigen Geschäftspartner oder gar eine eifersüchtige Frau? Und weshalb muss der Bruder des Toten, eine stadtbekannte Persönlichkeit, noch mit einem weiteren Todesfall fertig werden? Fragen über Fragen und ein verzwickter Fall für den sympathischen Hauptkommissar Häberle und sein Team.
Respekt an den Verlag, der sich getraut hat einen so schlechten Krimi zu veröffentlichen!
Die Charaktere wirken platt und sind lieblos gestaltet. Niemand hat eine vernünfitge persönliche Geschichte, Ecken oder Kanten, die der Figur Tiefgang geben könnten. Ein Polizist tut sich nur dadurch hervor, dass er bei jeder Gelegenheit den gleichen dummen Spruch in den Mund gelegt bekommt. Das lässt ihn eher beschränkt wirken, als wie einen ehrgeizigen Ermittler. Frauen werden konsequent nur...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.