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"Wenn Kate Morton und Carlos Ruiz Zafón zusammen einen Roman geschrieben hätten, dann diesen!" El País
"Auf wunderbar verschlungene Weise verknüpft Marian Izaguirre in ihrem Roman das Leben dreier Menschen, die eines eint: die Liebe zu den Büchern - und zum Leben." Süddeutsche Zeitung
Eine kleine, fast vergessene Buchhandlung in der Altstadt von Madrid. Ein rätselhaftes Buch, dessen Herkunft keiner kennt. Zwei Frauen, die mit ihm auf eine weite Reise gehen - zurück in eine dunkle Vergangenheit voller Geheimnisse.
Lola und Matías leben eher schlecht als recht von dem kleinen Buchladen am Ende einer Sackgasse. Da taucht ein geheimnisvolles Buch auf, von dem keiner weiß, wo es herkommt. Matías ist fasziniert von dem Roman. Er stellt ihn, das erste Kapitel aufgeklappt, ins Schaufenster. Jeden Tag wird er eine weitere Seite umblättern. Niemand interessiert sich für das Buch, bis eine geheimnisvolle Frau vor das Fenster tritt und liest. Lola bittet die Fremde hinein. Gemeinsam tauchen sie in die seltsame Geschichte ein. Eine Geschichte, nach der beide nicht mehr dieselben sind wie vorher...
Zum zweiten Mal in diesem Monat finde ich mich beim Lesen in Spanien wieder. Auch dieser Roman spielt in zwei verschiedenen Erzählungssträngen – in den 20er Jahre in England/Frankreich und 1951/52 in Madrid, der Hauptstadt Spaniens.
Ungefähr bis zur Hälfte gefiel mir das Buch sehr gut, dann störte es mich, dass alle an sich wichtigen Ereignisse in der Weltgeschichte als auch die Ereignisse in den Familien nur angerissen wurden. Hier hätte man ruhig ein wenig tiefer eintauchen können...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.