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Nach »Die Bücherdiebin« der langerwartete neue Roman von Markus Zusak: unerwartet, aufwühlend und wunderschön.Dies ist die Geschichte der fünf Dunbar-Brüder. Nach dem Tod der geliebten Mutter und dem Weggang ihres Vaters leben sie nach ihren ganz eigenen Regeln. Sie trauern, sie lieben, sie hassen, sie hoffen und sie suchen. Nach einem Weg, mit ihrer Vergangenheit klarzukommen, nach der Wahrheit und nach Vergebung. Schließlich ist es Clay - angetrieben von den Erinnerungen an ihren tragischen Verlust -, der beschließt, eine Brücke zu bauen. Eine Brücke, die Vergangenheit zu überwinden und so sich selbst und seine Familie zu retten. Dafür verlangt er sich alles ab, was er geben kann, und mehr: nichts weniger als ein Wunder.
Worum es geht:
Die Dunbar Brüder leben auf ihre eigene Art. Die geliebte Mutter ist gestorben und der Vater abgehauen. Eine Taube und ein Maultier als Haustier, eine kaputten Wäscheklammer als Souvenir, Brüder die sich gegenseitig fertig machen. Während Matthew, der älteste den Lebensunterhalt verdient und die Geschichte erzählt, ist es vor allem Clay, der 4., der die Geheimnisse schultert. Clay kämpft und trainiert, für was, weiss er nicht. Doch es ist auch Clay der alles gibt, und...
Es ist sicher keine leichte Kost, die uns Markus Zusak hier in mehr als sechshundert Seiten vorsetzt. Eine Geschichte, die sich sprunghaft - mal rückblickend, mal gegenwartsbezogen - auf ihr Ziel zubewegt: die Erklärung dessen, was der Autor als „Nichts weniger als ein Wunder“ betitelt.
Matthew, der älteste der fünf Dunbar-Brüder, rollt die komplette Geschichte der „Bruchbude von einer Familie“ auf und lässt dabei dem stillen Clay, dem Zweitjüngsten, eine Hauptrolle zukommen....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.