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Ausgezeichnet mit dem Man Booker Prize
Jamaika, 1976: Sieben bewaffnete Männer dringen in das Haus des Reggae-Musikers Bob Marley ein und eröffnen das Feuer. Marleys Manager wirft sich schützend über ihn und erleidet dabei lebensgefährliche Verletzungen. Marleys Frau Rita wird ebenfalls schwer verwundet, er selbst bleibt mit leichteren Verletzungen an Armen und Brust zurück. Wer waren die Täter? Was waren ihre Motive? Ausgehend von dem Attentat und den Spekulationen, die sich darum ranken, entwirft Marlon James ein vielseitiges Stimmungsbild Jamaikas in den 70er und 80er Jahren voll Gewalt, politischer Willkür, Drogen und Intrigen, ausgestaltet bis ins kleinste Detail.
Jamaika in den 70er Jahren, Bandenkriege, Armut, Drogen, Korruption beherrschen die Gettos. Revierkämpfe sind an der Tagesordnung. Die Dons der Gettos paktieren mit den gegensätzlichen Parteien, Amerika mischt sich in die politische Lage ein. Und dann ist da der Sänger, der sich für den Frieden einsetzt, ein Konzert geben will. Sieben Männer dringen in sein Haus ein, um ihn zu töten. Doch der Anschlag misslingt.
Der Titel des Buches mag irreführend sein, es ist weder eine kurze...
Jamaika. Sonnenschein, strahlend blauer Himmel und total entspannte Menschen, die sich zu Reggae-Klängen, mit einem Joint in der Hand, im weißen Sand aalen. Diese Assoziationen werden wohl die meisten Leute haben, wenn sie den Namen dieser karibischen Insel hören. Aber diese Vorstellungen vom Paradies auf Erden haben mit der Realität herzlich wenig zu tun, was spätestens nach der Lektüre des 2015 mit dem renommierten Man Booker Prize ausgezeichneten Roman „Eine kurze Geschichte von sieben...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.