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Sascha ist der Platzhirsch im Luzerner Wohnheim Sonnblick: Die Mitbewohner sehen zu ihm auf, die Angestellten fürchten seine Launen. Eines Tages beschließt er, dem tristen Heimalltag zu entfliehen und eine Rollstuhlfahrer-WG mit seinem ängstlichen Freund Marius zu gründen. Doch Saschas Erwartungen an das Leben in freier Wildbahn (Partys ohne Ende) weichen bald der Realität (Papierkram ohne Ende). Die Betreuersuche gestaltet sich schwieriger, als er sie sich vorgestellt hat, und bei jedem Assistenten, den er einstellt, offenbart sich mit der Zeit ein Haken. Marius lernt die neuen Freiheiten derweil besser zu nutzen und findet sogar eine Freundin. Sascha trauert seinem Rädelsführer-Status im Heim nach. Als er ernsthaft erwägt, zurück in den Sonnblick zu ziehen, erreicht ihn eine anonyme Botschaft, die sein Schicksal verändert.
Sascha ist behindert, sitzt im Rollstuhl. Seine Mutter hat ihn verlassen, kam mit seiner Krankheit nicht klar. Nur sein Vater hat sich nun noch um ihn gekümmert, bis es für ihn gesundheitlich nicht mehr möglich war. Ab sofort lebt Sascha im Heim, bis in der Schweiz der sogenannte Assistenzbeitrag in Kraft tritt. Er kann nun in eine WG ziehen, was jedoch jede Menge kleine und große Problemchen aufzeigt. Papierkram ohne Ende und eine vielleicht noch größere Hürde ist für ihn wohl das...
Der Autor leidet selbst an einer Muskelerkrankung und sitzt im Rollstuhl und hat seine eigenen Erfahrungen in den Roman mit einbezogen. Es geht um den 4 Assistenzbeitrag in der Schweiz mit dem Menschen mit Behinderungen ein eigenständiges Leben führen können. In diesem Roman hat der Autor sehr gut die Vor und Nachteile dargestellt.
Wir haben hier den jungen Sascha, der im Rollstuhl sitzt und im Wohnheim lebt. Er und ein Freund wagen es in eine WG zu ziehen, Sascha ist eher...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.