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Im 3. Band der tödlichen Anleitungen werden wieder die Tücken des Alltags mithilfe von Pflanzengift gelöst. Ein Ehemann, der sich zu intensiv der Mittelalterszene verschrieben hat, ein missgünstiger Kritiker, der das Geschäft zerstört, ein Psychopath, der die Liebe zur Nachbarsfamilie für sich entdeckt, ein Amoklauf, der außer Kontrolle gerät und viele weitere Themen lassen die Krimiautoren tief ins Giftschränkchen greifen, um einen Strauß bitterböser Geschichten für alle Fans der Giftmorde zu fabulieren. Sollten Sie nach erfreulichen Lesestunden derartige Problemlösungen ins Auge fassen, überlegen Sie gut, ob ein Besuch beim Therapeuten nicht der bessere Weg ist, als einen Pakt mit Floras tödlichen Kindern zu schließen.
Die Welt der Pflanzen ist vielseitig und wenn man sie genauer betrachtet auch gar nicht so langweilig, wie das Grünzeug vielleicht auf den ersten Blick wirken mag. Einige Blumen überzeugen sofort mit prächtigen, bunten Blüten, andere Gewächse sind sehr unscheinbar und man würde sie einfach umlaufen, wenn man sie nicht kennt. Doch manchmal lohnt es sich, genauer hinzusehen, sonst entgeht einem wohlmöglich, wie tödlich die Fauna um uns herum ist.
In 13 Kurzgeschichten präsentieren...
„...Tiefe Resignation schwang in Nicoles Stimme und in ihrem Blick lag eine große Traurigkeit...“
Die Anthologie vereint 13 Kriminalgeschichten von 12 Autoren. Eines ist allen gemeinsam. Im Mittelpunkt stehen Floras tödliche Kinder. Damit werden 13 unterschiedliche Giftpflanzen zur Waffe. Ansonsten aber hat jeder Autor seine eigene, ganz persönliche Handschrift. Es geht um Eifersucht und Rache, um Psychopathen und betrogene Ehefrauen. Die meisten spielen in Europa, doch auch...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.