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Ein verfluchtes Haus, Alpträume und eine wirklich nette Familie: Mama, Papa, Hendrik, der von diesem mysteriösen Winter erzählt, und Eddi, der Schnecken sammelt. Ein wunderbarer Roman einer originellen, wilden Autorin, die uns das Fürchten lehrt.
Man könnte alles als Spinnerei abtun, aber so einfach ist es nicht. Irgendjemand hat es auf Hendrik und Eddi abgesehen, die mit ihren Eltern in das kleine Dorf im Allgäu gezogen sind, in das Haus am Pestkirchlein - als wollte jemand, dass sie so schnell wie möglich wieder verschwinden. Auch Mama sagt: "Ich glaube, dieses Dorfleben bekommt uns nicht. Und dieses Haus schon gar nicht." Als Eddi schlafwandelt und furchtbare Alpträume hat, ist für den großen Bruder klar: Auf dem Haus liegt ein Fluch. Zusammen mit Ida verfolgt Hendrik die mysteriösen Spuren, die zu einem ungesühnten Verbrechen in der Vergangenheit führen. Doch warum sind auf dem Friedhof so viele Kinder begraben? Und können die beiden den Fluch des schaurigen Hauses bannen, bevor er wieder neue Opfer fordert?
Seit Kurzem wohnt Hendrik mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder Eddi in einem kleinen Dorf im Allgäu. Das Leben dort ist für den Jungen kein Zuckerschlecken, denn die neue Umgebung ist so anders als seine Heimat Sachsen. Und nicht nur das, in der Schule wird er gemobbt und dann beginnt der kleine Eddi auch noch, sich ziemlich merkwürdig zu benehmen: Er bekommt Alpträume, schlafwandelt und entwickelt ein unheimliches Interesse an Schnecken.
Hendrik ist aber trotz aller Umstände...
Das Buch befindet sich in einem Regal.