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Mit ihrer Familie lebt die junge Mira in einem streng autoritär geführten Staat. Als Tochter eines hohen Beamten ist sie privilegiert und hat eine gesicherte Zukunft im Blick. Da fällt ihr ein verbotenes Buch in die Hände, das von einem Wanderprediger aus längst vergangenen Tagen erzählt - und sie einfach nicht mehr loslässt. Bald bekommt sie Kontakt zu den Fischerkindern, einer geheimen Untergrundorganisation, die sich gegen den brutalen Staat aufl ehnt. Hier findet sie nicht nur ungewöhnliche Freunde, sondern auch eine spirituelle Heimat. Zudem lernt sie den geheimnisvollen Chas kennen, der sie von Beginn an in seinen Bann zieht ...
Meine Meinung zum Buch:
Die Fischerkinder Das verbotene Buch
Aufmerksamkeit:
Warum ich zu diesem Buch gegriffen habe und was es mit dem C.S.Lewis Preis auf sich hat, lest ihr in der Original Rezension auf meinem Blog!
Inhalt in meinen Worten:
Es geht um Mira, eigentlich Miriam, die wohlbehütet in einem Staat aufwächst, wo es nicht so ist, wie wir es heute kennen. Bücher sind eine Rarität. Bücher sind eigentlich auch gar nicht gern gesehen...
„...Manchem dieser Bücher sieht man gar nicht an, was in ihnen steckt, ehe man sie nicht geöffnet hat...“
Mira lebt im Jahre 2133 in einem Land Nordeuropas in einer sogenannten anständigen und rechtschaffenden Familie. Ihr Vater ist Staatsbeamter. Mira hat nur ein Laster. Sie liebt Bücher. Das sieht der Staat nicht gern.
Bei Edmund Porter kann sie sich diese Bücher ausleihen. Eines Tages lässt er im Laden ein kleines Büchlein liegen und geht in den Nebenraum. Mira...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.