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In einer muslimischen Punk-WG in Buffalo, New York, ist die Hölle los. Im Wohnzimmer, in dem tagsüber gebetet und nachts wild gefeiert wird, zeigt ein Loch in der Wand die Richtung Mekkas an. Fasiq raucht bei der Koranlektüre Joints, Jehangir betrinkt sich nach dem Fastengebet, Rabeya legt ihre Burka auch beim Sex nicht ab und leitet die Gebete als weiblicher Imam. Sind sie alle vom rechten Weg abgekommen? Oder gibt es den modernen Islam tatsächlich, in dem Partys und Ramadan, Gleichberechtigung und Gebet, Koran und Punk keine Widersprüche sind?
Der junge Ich - Erzähler Yusef ist nicht sehr gefestigt in seinem Glauben und seiner eigenen Identität. Er studiert auf Wunsch seiner Eltern Ingenieurswissenschaft in Boston. Dort bezieht er ein Zimmer in einer WG, in der muslimische Punks leben.
Diese Punks sind – natürlich - alle irgendwie recht skurrile Gestalten, die einem aber sehr ans Herz wachsen..:). Unter ihnen sind z.B. die Feministin Rabeya, die stets ihre Burka trägt und diese mit lauter Aufnähern von Punkbands verziert...
Nennen Sie fünf Worte, die Ihnen zu dem Begriff Islam einfallen!
Wetten, dass darunter garantiert nicht Punk, Haschisch, Oralsex, Alkohol oder ähnliches nicht als halal (erlaubt) Definiertes auftauchen? Dafür aber in diesem Buch.
Der Autor, selbst zum Islam konvertiert, beschreibt das Leben in einer WG, die ausschließlich von Muslimen bewohnt wird, darunter Punks, eine Burka tragende Feministin und auch völlig 'normale' Bewohner wie der Ich-Erzähler Yusef. Alle ringen damit, auf...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.