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Wie aufregend: zum ersten Mal ins Ferienlager und weit weg von den Eltern! Gut, dass es Kussbonbons gibt ...
Zum ersten Mal bereitet sich Zeo, der kleine Zebrajunge, aufs Ferienlager am Meer vor. Dass er dort ganz ohne Eltern übernachten soll, bereitet ihm Bauchweh. Aber Mama und Papa haben etwas ganz Besonderes für ihn vorbereitet: Kussbonbons! »Das ist wie ein Abziehbild - nur mit Küssen drauf statt Bildern.« Davon packen sie Zeo eine ganze Dose voll ein. Doch schon auf der langen Zugfahrt werden die Kussbonbons aufgebraucht, denn die anderen Kinder wollen auch davon abhaben. Und so lernt Zeo in Windeseile alle Kinder kennen und seine Sorgen verfliegen.
Michel Gay erzählt eine Geschichte, die Kinderalltag ernst nimmt und die so charmant und gleichzeitig so abenteuerlich ist, dass man sie immer wieder aufs Neue miterleben möchte.
Zebro darf zum ersten Mal mit ins Ferienlager. Er ist schon ganz aufgeregt. Als ihm bewusst wird, dass er da aber auch ohne Mama und Papa schlafen muss wird ihm doch mulmig. Da haben Mama und Papa eine tolle Idee. Sie machen ihm eine Dose voll mit Kussbonbons, Zetteln, auf die sie geküsst haben. Die helle Seite ist von Papa und die mit Lippenstift von Mama.
Da kann das Heimweh kommen.
Heimweh kennt jedes Kind, das schon mal wo anders geschlafen hat. Da wird es Abend und das...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.