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"Zum ersten Weihnachtsfest als Rentner bekommen wir einen Hund", hatte Karl gesagt, doch seit er nicht mehr da ist, hat seine Witwe Helene andere Sorgen: Haben es die Flüchtlinge, die neuerdings im Haus wohnen, etwa auf ihren Garten abgesehen?
Als Helene Trost an Karls Grab sucht, hört sie ein Fiepen aus dem Müllcontainer. Ein Welpe blinzelt ihr entgegen. Und damit nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der kleine Hund stellt Helenes Leben auf den Kopf und verändert sogar den Blick auf ihre syrischen Nachbarn. Ist er Welpe vielleicht ein Geschenk des Himmels? Den Zauber der Weihnacht bringt er jedenfalls nicht nur in Helenes Leben ...
Seit dem Frühjahr ist Helene verwitwet, sie besucht ihren Karl jeden Tag auf dem Friedhof und sie trägt auch noch immer Schwarz. Jetzt kurz vor Weihnachten tut sie alles, um das kommende Fest zu verdrängen. Es käme ihr falsch vor, ihre Wohnung zu schmücken. Auch die Gartenarbeit, die jetzt im Winter natürlich ruht, ist anstrengend für sie. Doch sie hat den ganzen Sommer hart im Garten gearbeitet, befürchtet sie doch, dass die Flüchtlingsfamilie, die in die Etage über ihrer Wohnung eingezogen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.