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Niculin, ein Bub aus einem Dorf in den Bergen, sitzt an Heiligabend mit seinen Eltern in der Kirche, als er draussen plötzlich etwas funkeln und glitzern sieht. Neugierig schleicht er sich hinaus in den Schnee. Ist das ein Stern, der so wundersam leuchtet? Niculin kann nichts entdecken. Gerade will er sich abwenden, als er ein Paar in dieser eiskalten Winternacht entdeckt. Die beiden sind mit dem Zug gekommen, der im Schneesturm stecken blieb. Verzweifelt suchen sie ein Nachtquartier. Kann Niculin helfen?
Es ist Heiligabend und Niculin ist mit seinen Eltern in der Kirche, als er plötzlich ein Licht sieht, dem er, sehr zum Ärger seiner Eltern, nachgeht.
Er trifft auf ein Ehepaar, das einen Gasthof sucht. Sie mussten aus einem Zug aussteigen, der wegen Schneeverwehungen nicht weiterfahren konnte.
Es gibt aber keinen Gasthof in dem Ort. Als Niculin sieht, dass die Frau schwanger ist, nimmt er sie kurzerhand mit nach Hause und überlässt ihnen sein Zimmer.
Als seine Eltern wütend...
Das Buch befindet sich in einem Regal.