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Der zweite Teil dieses ungewöhnlichen Briefwechsels setzt nahtlos am Vorgänger an.
Sabine ist nach London gereist und bewohnt Griffins leeres Atelier. Griffin reist derweil durch die Welt, um sich selbst zu finden, um Klarheit für die Gegenwart und Zukunft zu erhalten.
Die Postkarten und Briefe zum Herausnehmen fand ich wieder wunderschön. Die Motive erscheinen skurril, eigenartig, märchenhaft, aber auch etwas düster – so wie der Seelenzustand von Griffin.
Dieser Teil...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.