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Der Taxifahrer traut seinen Augen nicht, als sich im Schneematsch eine Hochschwangere mit zwei Kindern zu ihm ins Taxi quetscht. Dabei wollte er eigentlich gerade nach Hause fahren und in Ruhe eine seiner Country-CDs anhören. Miriam dagegen ist unsagbar erleichtert, endlich einen Taxifahrer gefunden zu haben, der sie zur Hebamme bringt. Ist das vielleicht ein Zeichen, dass in ihrem Leben nun alles besser wird? Nur wie soll sie ihm beibringen, dass sie gar kein Geld hat? Eine märchenhafte Geschichte, die Wunder wahr werden lässt.
Der Stil von Nicole Joens liest sich gut, auch wenn sie teilweise sehr lange Abschnitte hat. Für das Auge ist es angenehmer, wenn hin und wieder mal ein Absatz kommt. Anstrengend auch das Düstere, doch passt es zur Geschichte.
Das erste Kapitel verwundert ein wenig, denn Miriam ist total abgebrannt, obwohl sie alle Voraussetzungen erfüllt, um von diversen Ämtern unterstützt zu werden. Allein die Tatsache, dass sie die Kinder ihrer toten Schwester aufgenommen hat berechtigt sie zu...
Miriam ist schwanger, völlig mittellos und lebt seit fast einem Jahr in München. Die gebürtige Dresdnerin hat die beiden Kinder ihrer Schwester aufgenommen, die mit ihrem Mann tödlich verunglückte. In ihrer ausweglosen Situation trifft Miriam auf dem Münchner Weihnachtsmarkt auf den Taxifahrer Joe, der ihr und den Kindern nach einigem Zaudern hilft. Es beginnt eine Geschichte, die wie ein Märchen klingt und zu einem weihnachtlichen Wunder wird.
Da treffen zwei verschiedene Welten...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.