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"Nur weg!" - mehr hat Frederika nicht im Sinn, als sie gen Norden reist. Vielleicht sogar, um zu sterben. Doch dann entdeckt sie unerwartet ihre Begeisterung fürs Reisen und ihren Lebensmut dazu. Bald hat sie ihr Herz an die Schönheit Schwedens verloren und fragt sich, wie sie eine Weiterreise finanzieren kann. Da kommt ihr das freundliche Männerduo, das einen Mitfahrer sucht, gerade recht. Besonders der schüchterne Lars gewinnt rasch ihre Freundschaft. Doch ihn scheint ein finsteres Geheimnis zu belasten. Unterdes glaubt ausgerechnet der frustrierte Polizist Karl Andersson an eine Verbindung zwischen den anonymen Leichen, die immer zahlreicher in den skandinavischen Wäldern auftauchen. Dabei zählt er doch eigentlich nur noch die Tage bis zur ersehnten Rente. Drei Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten - für sie alle werden die dunklen Wälder Schwedens zum Prüfstein ihres bisherigen Lebens und jeder von ihnen muss am Ende über sich selbst hinauswachsen.
Als ich den Untertitel "Mörderischer Reisebericht" las, konnte ich mir spontan nicht so ganz genau vorstellen, wie ich mir das vorzustellen habe. Aber genau das machte bei mir auch den Reiz an dem Roman aus. Und ich habe es nicht bereut, ihn zu lesen - ganz im Gegenteil, ich wurde positiv überrascht!
Der Untertitel beschreibt den Inhalt relativ gut. Frederika - kurz Fred - lässt alles hinter sich, nimmt ihre Ersparnisse und reist nach Skandinavien. Während sie auf der Suche nach Ruhe...
Das Buch befindet sich in einem Regal.