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The lives of the Barretts, a suburban New England family, are torn apart when fourteen-year-old Marjorie begins to display signs of acute schizophrenia. To her parents' despair, the doctors are unable to halt Marjorie's descent into madness. As their stable home devolves into a house of horrors, they reluctantly turn to a local Catholic priest for help, and soon find themselves the unwitting stars of The Possession, a hit reality television show.
Paul Tremblay bricht eine Lanze für modernen Horror. Im Essay „The H Word: The Politics of Horror” argumentiert er, dass Horror nicht reaktionär und konservativ sein muss, um erfolgreich zu sein. Er hält das Ende von „Der Exorzist“ für einen Fehlschlag, weil Regan und ihre Mutter nach dem schrecklichen Erlebnis der Besessenheit zu den konservativen Werten der Ausgangssituation zurückkehren – die beiden leben glücklich weiter, als wäre nie etwas geschehen. Tremblay...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.