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Ganz Deutschland ist vom Hexenwahn ergriffen. Hermann Löher, Kaufmann und jüngster Schöffe am Rheinbacher Gericht, hat Angst um Frau und Kinder. Er glaubt nicht an Hexerei und die Schuld derer, die bereits den Flammen zum Opfer fielen. Eine gefährliche Einstellung in diesen Zeiten. Als die Verhaftungswelle auch auf Freunde übergreift, schweigt Löher nicht länger. Und schon bald beginnt für ihn und seine Frau ein Kampf gegen Mächte, die weit schlimmer sind als das, was man den Hexen vorwirft ...
Im Prolog erfahren wir, dass Herrmann Löher in Amsterdam seine ‚Wehmütige Klage‘ abschließt. Er denkt an die Zeit, die er darin beschrieben hat.
Löher hatte Albträume. Er träumte von dem Foltertod Christine Böffgens vor etwa fünf Jahren. Denn es sollte weitergehen, das Brennen. Diesmal sollte als Hexenkommissar Jan Möden nach Rheinbach kommen. Der Mann der vor fünf Jahren Kunigundes Stiefvater, als Hexenpatron verbrennen ließ. Da kam Dr. Schweigel zu Löher zu Besuch und berichtete,...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.