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Wenn die Toten die Lebenden rufen.
Also leicht hat es mir der Autor mit dem „ Das Lächeln der Toten“ nicht gemacht zu beginn ist die Story langatmig um nicht zusagen langweilig mehrfach hatte ich die Lust zum Weiterlesen verloren , zum Glück habe ich mich aber durch diesen lahmen teil durchgebissen denn so nach ca.150 Seiten schafft es Phil Rickman eine Stimmung in seinen Roman aufzubauen die mich als Leser gefesselt hat. Mit einmal sind seine Figuren „greifbar , lebendig „. Und die Geschichte entwickelt sich vollkommen...
Die Story an sich ist wirklich interessant und auch detail- und dialogreich geschrieben, doch der Schreibstil konnte mich nicht so recht überzeugen. Dieser wirkt auf mich eher dokumentarisch. Die Geschichte wird durch viele "filmische" Erzählschnitte unterbrochen, so dass der Lesefluß immer wieder gestört wird und keine rechte Spannung aufkommt.In diesem Buch sind viele Geschichten vereint worden, aber die Sprünge sind teilweise zu abrupt. Als Drehbuch wäre es dagegen fast schon perfekt.
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.