Afrika pur
Die Geschichte beginnt mit Laura und ihrer Tochter Angel (Europäerinnen die in Afrika leben), die ihren Kamelen in der Wüste unterwegs sind. Da wird Laura von einer Schlange gebissen und stirbt. Angel bleibt allein zurück, die Kamele flüchten als eine Löwin kommt, jedoch ist diese Harmlos und ermuntert Angel mit ihr zu gehen.
Außerdem handelt das Buch noch von Emma. Auch eine Weiße, die nach Tansania kommt um den Tod Ihrer Mutter zu verarbeiten. Ihre Mutter an einem Fieber gestorben an dem sie geforscht hat, da war Emma grade mal sieben Jahre alt.
Emma besucht nun mit 32 diese Forschungsstation und lernt Daniel, ein Massai, kennen.
Ich will hier nicht zu viel verraten.
Nachdem ich anfänglich eher skeptisch war, da die 2 Handlungsstränge anscheinend nichts miteinander zu tun hatten, hat das Buch mich dennoch fesseln können. Besonders als die Geschichten mit einander verwoben wurden.
Es ist ein unheimlich schön und gefühlvoll geschriebener Roman. Im letzen drittel des Buches habe ich sogar oft eine Gänsehaut bekommen und musste ein Tränchen zurück halten.
Man hat das Gefühl mitten in Afrika zu sein und die Geschichte hautnah mit zu erleben.
Auf meiner WL wird demnächst ein weiteres Buch von der Autorin stehen.