Rezension

Alles ist besser in der Nacht

Alles ist besser in der Nacht - Rebecca C. Schnyder

Alles ist besser in der Nacht
von Rebecca C. Schnyder

Bewertet mit 3 Sternen

Klappentext:Zu lange hat sich Billy auf den Lorbeeren ihres ersten Buches ausgeruht. Jetzt steckt sie fest in ihrer Flohmarktwohnung, in ihrem Körper - in ihrem Leben. Lästige Telefonanrufe ihrer Mutter, zu viel Kaffee, Alkohol und Zigaretten fügen sich zu einem eintönigen Alltag zusammen. Mit ihrer besten Freundin Guen, dem Kerl,  zieht sie um die Häuser, weicht dem drängenden Pierre aus, der ein neues Buch von ihr will. Bis sie sich versehentlich verliebt, in einen Guten mit Scheissschuhen und einem Zauberlächeln. Gegen ihren Willen wird Billy von ihren Gefühlen mitgerissen, dabei weiss sie doch, dass nur auf die Endlichkeit Verlass ist. Vier Wochen sind Rekord. Und so setzt sie alles daran, das bisschen Glück auch ordentlich zu zerstören. 

Meine Meinung:
Der Schreibstil ließ sich gut lesen und hat mir gefallen. Die Charaktere waren mir alle sehr Sympathisch, besonders Billy mit ihrer offenen Sarkastischen Art. Oftmals musste ich über ihre Sprüche schmunzeln. Das Buch hat gerade einmal 175 Seiten in großer Schrift. Mir persönlich endete es zu schnell. Es stehen viele Dinge noch offen. Was wurde aus ihr und Noe und vor allem hat sie ihre vielen Probleme in den Griff bekommen oder wenigstens versucht dran zu arbeiten. Mich konnte es leider nicht ganz überzeugen da ich es nicht abgeschlossen finde und bei gerade mal 175 Seiten einen zweiten Band zu machen fände ich etwas merkwürdig. Daher kann ich nur 3 Sterne geben.