Rezension

Aufregende, spannende Liebesgeschichte mit Biss

Bella und Edward, Band 1: Biss zum Morgengrauen - Stephenie Meyer

Bella und Edward, Band 1: Biss zum Morgengrauen
von Stephenie Meyer

Bewertet mit 5 Sternen

Fantastisches Buch, welches einen in den Bann zieht und bis zum Ende nicht los läßt!

Eines der besten Bücher schlecht hin... man wird in eine mystische Vampirwelt gezogen und kann ihr weder entkommen noch wiederstehen.

Bella (blasse 17 J.) muss zwangsläufig zu ihrem Vater an den A... der Welt ziehen. Wetter besch.... und ab von jeglichem Spaß und Einkaufsstraßen. Dort lernt sie nicht nur neue Freunde kennen, sonder ihr fällt auch ein bleicher, goldäugier Junge auf (der eigentlich schon weit über hundert ist). Sie findet ihn interessant und heiß, wahnsinnig heiß und anziehend...er läßt sie einfach nicht los. So muss Liebe auf dem ersten Blick sein! Sie fällt ihm auch auf... merkt nur keiner im ersten Moment. Er findet sie ebenso heiß und sowas von zum anbeißen... ihr Blut, der Duft ihres Blutes bringt ihn fast um den Verstand... und er haut ab. (kopfschütteln...Männer! ;-)) Dann ist er wieder da und quatscht sie an... sie ist verwirrt, findet ihn immer noch heiß und  läßt sich auf ihn ein. Er, Edward, gesteht ihr sein tiefstes und gefährlichstes Geheimnis = ich bin ein Vampir! Er rechnet, dass sie schreiend davon läuft, aber sie bleibt und ihre Anziehungskraft zu ihm ist stärker denn je.

Nun mischt sich ein Indianervolk (die haben auch ein tiefes Geheimnis = manche sind Gestaltenwandler in Form eines Wolfes) ein, dessen Häuptling mit Bellas Vater befreundet ist und dieser einen sehr attraktive (heißen) Sohn hat = Jakob. Er freundet sich mit Bella an und soll sie vor den gefährlichen Gestalten (damit sind die Vampire gemeint) in Forks (so heißt das kleine Städtchen) warnen. Bella ist es egal und sie zieht mit Edward umher. Sie lernet seine Familie kennen (ebenso Vampire...die alle eine geheime Identität haben) und trifft sich mit ihnen zum Familie-Baseball. Zack tauchen neue unbekannte, gefährliche Vampire auf und schon wird Bella tödlich bedroht/gestalkt.

Bitterlich muss sie ihren Vater verletzten, in dem sie ihm eine gemeine Szene aus der Vergangenheit vorspielen, bei der er gezwungen ist sie gehen zu lassen. Nur so schafft sie es ihren Vater vor den gefährlichen Vampiren zu schützen und selber die Flucht anzutreten. Edwards Familie, die Cullens, bringen all ihre Fähigkeiten auf um Bella zu schützen. Doch der böse Vampir ist gerissen und schlau. So wird sie in ein ehemaliges Tanzstudio geloggt und von ihm, James, beinahe hingerichtet/ausgesaugt.

Doch Edward rettet sie (sehr dramatisch) mit Hilfe seiner Familie und bringt sie zurück nach Forks. Die Lage hat sich wieder beruhigt, ihr Dad hat ihr verziehen (ist nur sauer, mega sauer auf Edward)  und sie schören sich für immer und Ewig zusammen zu bleiben. Bella bittet Edward noch sie zum Vampir zu machen, aber diesen Gefallen tut er ihr nicht... zumindest nicht in diesem Buch ;-)

Beide Daumen hoch!