Rezension

aus der männlichen Sichtweise

Antragsfieber - Lutz Schebesta

Antragsfieber
von Lutz Schebesta

Philipp ist ein glücklicher Mensch. Er hat einen Job, seine Traumfrau gefunden. Die ihn immer versteht, der Sex ist super und sie Vertrauen sich gegenseitig. So beschließt er ihr endlich den Antrag zu machen um sie zu heiraten. Doch dann gibt es ein Problem nachdem denn anderen. Sein Makler verschwinden mit seinem Geld, er verliert seinen Job, Mia seine Traumfrau denkt er geht in ein Bordell und das alles auch noch live vor der Kamera.

Mein erste Roman aus der Sicht des Mannes und kein Fantasyroman, war etwas neues. Doch man kommt bald mit. Sehr viel Humor, ab und zu waren die Männer in dem Buch Trottel. Sonst fand ich die Geschichte sehr interessant und spannend. Vor allem wer kennt das nicht wenn etwas schief läuft, dann geht es meist richtig los. Dann geht fast alles andere auch schon aus Prinzip schief. Ich habe die Geschichte in einem Rutsch gelesen, da man ja wissen will ob Mia und Philipp es doch noch schaffen.