Rezension

Buch konnte nicht überzeugen

Die Kühlschrank-Chroniken - Nora Miedler

Die Kühlschrank-Chroniken
von Nora Miedler

Inhalt:

Billie Ball darf mit ihren jungen 17 Jahren in die geschenkte Wohnung ihrer Großmutter ziehen. Doch eine Wohnung muss unterhalten werden. Deswegen beschließt sie eine WG zu gründen und so Strom und Co. bezahlen zu können. Aber ihr größter Traum ist es Drehbuchautorin zu werden. Kurzerhand beschließt sie ihren Schritt näher zu kommen und arbeitet als Mädchen für alles an einem Filmset. Das Leben mit Sarah, Ki-Lu und Ylvi verläuft alles andere als normal...

 

Meinung:

Ich konnte absolut nicht mit diesem Buch war werden und war froh als ich den letzten Satz lesen durfte: "Memo an alle: Glücklich bleiben". Ja da war ich endlich glücklich.

Zur Begründung:

Das Buch hat ein wunderschönes einladendes Cover. Auch die Buchseiten sind orginiell und großartig gestaltet. Das Buch schlägt mit seiner Aufmachung aus der Masse und macht auf sich aufmerksam.

Aber der Inhalt konnte nicht überzeugen.

Der Schreibstil war einfach, leicht zu lesen und hat mich immer mehr über die naiven Geschichtlein genervt.. Aber es fehlte im Gesamten das gewisse Etwas. Die Geschichte war lahm, überdreht und total kindisch. Die Mädchen-WG rund um den achtzehnten Geburtstag, benahm sich wie ein Haufen Kindergartenkinder. Teens die allein in einer Wohnung leben, sollten schon vernünftiger sein und sich auch so benehmen.

Das Buch hat mit dem kunterbunten Durcheinander, keine Vorbildfunktion für den jungen Leser. Für mich hatte die Geschichte keine Seele, war weit weg vom Leben erzählt - unglaubwürdig

Ich konnte mich nicht auf das Buch einlassen oder war zu alt für den Kinderkram. Schade eigentlich.

Fazit: Konnte mich nicht in den Bann ziehen