Rezension

Chapó, J. Frost beeindruckt mit dem vierten Band

Der sanfte Hauch der Finsternis - Jeaniene Frost

Der sanfte Hauch der Finsternis
von Jeaniene Frost

Bewertet mit 4 Sternen

Klapptext:

 

Eine coole Vampirjägerin, temporeicher, sexy Nervenkitzel und eine schier unmögliche Liebe.

 

Zwar gelang es Cat und Bones, die hinterhältige Magie einer rachsüchtigen Vampirin zu besiegen, doch es war knapp. Zu knapp! Cat benötigt Zeit, um sich zu erholen. Da schlägt Bones einen mehr als verdienten Urlaub vor- in Paris, der Stadt der Liebe. Doch dort wird Cat bereits erwartet, denn der mächtige Vampir Gregor ist der Ansicht, dass Cat ihm gehört. Und er hat zwingende Argumente...

 

 

Meinung:

 

Wie von Jeanine Frost nicht anders gewohnt ein flüssiger, angenehmer Schreibstil, der sehr mitreißend ist. Auch wie immer einmal Sex pro Buch. Wer dachte, nach dem letzten Band gehören Cat und Bones doch nun ein für alle Mal zusammen hat sich auch dieses Mal wieder kräftig geschnitten- Pustekuchen! Es gilt für die Protagonistin auch in diesem Roman wieder sich gegen ihre Gegner durchzusetzen und dabei um ihre große Liebe zu kämpfen.

Klingt langweilig?- Ist es aber nicht! Jeanine Frost schafft es auch nach mehreren Büchern noch immer die Spannung aufrecht zu erhalten, neu aufzubauen und zu formen. Als erklärter Fan erster Bände muss ich nun im Fall dieser Reihe revidieren. Dies ist bis jetzt mein absoluter Reihenliebling. Ich konnte lachen, ich habe mitten in der Bahn angefangen zu weinen, bis mir Taschentücher gespendet wurden. Dieses Buch bringt wirklich ein rundes Gesamtpacket mit.

 

Fazit:

Wunderbare Fortsetzung, die ihre Vorgänger toppt!