Rezension

Das 12. Buch der Argenau-Reihe

Vampire küsst man nicht - Lynsay Sands

Vampire küsst man nicht
von Lynsay Sands

Bewertet mit 5 Sternen

5 von 5 Punkten

„Vampire küsst man nicht“ ist nun bereits der 12. Teil rund um die Familie Argenau von Lynsay Sands und ich kann immer noch nicht genug bekommen.
Nicholas Argenau war einst ein Jäger auf der Suche nach Abtrünnigen. Jenen Unsterblichen, die gegen die Gesetze verstoßen haben. Als er des Mordes an einer Frau beschuldigt wurde, floh er vor seinen Kollegen, Freuden und der Familie und wird seit dem gesucht um einen Prozess zu bekommen.
Ausgerechnet jetzt und in einem sehr ungünstigen Moment begegnet er ihr, Jo Willan, die Nicholas auch sofort als seine Lebensgefährtin erkennt. Doch die Umstände sind alles andere als einfach... Haben beide so eine Chance?

Wie bereits geschrieben, ich bin dieser Serie verfallen und kann nicht genug bekommen. Lynsay Sands überzeugt auch im 12. Buch mit ihrem flüssigen Schreibstil, ihrem Witz, der Erotik und natürlich mit den Charakteren, die sie bereits geschaffen hat.
Mir selber hat es hier sehr gut gefallen, dass viele bekannte Figuren wieder eine Rolle gespielt haben. Und auch das dieses Buch wieder etwas anders ist. Nach dem Lesen blieben bei mir noch einige Fragen offen und das macht die Geschichte wieder interessant. Denn es geht weiter... zwar dann bestimmt auch mit einem neuen Paar, aber auch mit dem Ende dieses Buches.
Aber nun möchte ich Leser, die „Vampire küsst man nicht“ noch vor sich haben, nicht abschrecken. Es gibt ein Ende, aber halt auch eine Hintergrundgeschichte und eine Auflösung, die fortgeführt werden muss.
Und ich freue mich nun auf den Sommer, denn dann geht es weiter... hoffentlich wieder mit vielen bekannten Gesichtern und neuen Hauptfiguren.