Rezension

Das perfekte Ende der Saga.

Biss zum Ende der Nacht - Stephenie Meyer

Biss zum Ende der Nacht
von Stephenie Meyer

Bewertet mit 5 Sternen

„Jeder hier hat etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Ich mit Sicherheit.“

 

Zusammenfassung:

Bellas und Edwards Geschichte geht in die vierte und letzte Runde. Endlich ist die Entscheidung gefallen, die Hochzeitsglocken klingeln und bald wird sie zur Unsterblichkeit gehören. Doch alles kommt anders sie es sieht, denn auf den Flitterwochen passiert etwas, was ihr fast das Leben kostet.

 

Meine Meinung:

Das Buch ist mein Lieblingsbuch von der ganzen Twilight Saga. Die ganze Dreiecksbeziehung wird aufgelöst und Jacob erkennt endlich, dass es Zeit ist aufzugeben. Ich finde das ganze einfach so passend. Wir kriegen ein großen Einblick in die ganze Cullen Familie und das ganze Vampir Leben.

 

Etwas was ich am meisten liebe ist, Bella wird durch die ganze Situation sehr sympathisch und auch Willensstark, etwas was ich schon früher erwartet habe aber ihr einfach steht. Von einem ganz akzeptablen Charakter wird sie zu einem meiner Lieblingen. Einfach wie sie mit der Situation umgeht und sich auch nichts einreden lässt, ist einfach, was das Buch gebraucht hat.

 

Eine sehr umstrittene Sache in diesem Teil ist, die ganze Story um Jacob. Ich verstehe, was man daran aussetzen kann aber ich finde es ehrlich nicht so schlimm. Es wird nicht als normal dargestellt sondern sogar als nicht sehr normal, da Bella ihn ja angreift. Dennoch verstehe ich woher es kommt und respektiere es auch. Es macht aber sein Charakter für mich sympathischer auch wenn er immer noch sehr besitzergreifend ist, etwas was mich schon noch etwas stört.

 

Ich finde im gesamten, ist es ein perfektes Ende für die Twilight Saga und ich würde eigentlich nichts daran ändern.