Rezension

Der Auftakt einer Reihe

Die Namen der Toten
von Sarah Bailey

Bewertet mit 4 Sternen

Die Namen der Toten – Sarah Bailey

Verlag: Penguin

Taschenbuch: 10,00 €

Ebook: 8,99

ISBN: 978-3-32810174-1

Erscheinungsdatum: 9. Januar 2018

Genre: Thriller

Seiten: 463

Inhalt:

Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird. Denn vor sechs Jahren stand er an derselben Stelle schon einmal über die Leiche eines Teenagers gebeugt, der auf dieselbe Weise getötet wurde. Hat Vega damals den Falschen verhaftet? Hat er erneut Schuld auf sich geladen? Denn dies wäre nicht der einzige Tod, der auf seinem Gewissen lastet …

 

Mein Fazit:

Zum Cover:

Mir gefällt das Cover recht gut, diese Spiegelung im Wasser hat was an sich.

Die Farben passen auch gut zueinander, es harmonisiert alles.

Zur Geschichte:

Dies ist der erste Band der Richard Vega Reihe.

Hat die Leiche von Deano Stowe tatsächlich etwas mit dem sechs Jahre zurückliegenden Fall zu tun?

Gewisse Parallelen sind hier nicht auszuschließen.

Doch was Vega und sein Team in diesem Fall tatsächlich erleben damit hat keiner gerechnet.

Skrupellos, brutal und Menschenverachtend, ein Fall knallhart und schonungslos.

Hier geht es gleich, wie ich finde sehr brutal los.

Die Protagonisten sind sehr gut herausgearbeitet und bei den einen oder anderen sorgte es bei mir für Überraschung.

Vega gefällt mir hier besonders gut, aber auch Zaid, der mir am Anfang nicht ganz so gefiel.

Der Schreibstil ist flüssig und meist auch spannend, manchmal dachte ich mir nur das hätte ein wenig kürzer sein können, aber das ist nur meine Meinung.

Die Kapitel erzählen immer einen ganzen Tag, was ich eigentlich ganz gut finde.

Die Länge der Kapitel ist ok, dafür dass sie immer einen Tag erzählen kann man sie ja mitunter nicht kürzer machen

Ja ich liebe halt kurze Kapitel.

Die bildliche Darstellung ist gut, ich war oft direkt vor Ort und fühlte mit den Protagonisten mit.

Viele Emotionen kochten in dieser Geschichte hoch, warum?

Liest bitte selbst.

Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen, es gibt einem gewissen Stunden gute Unterhaltung.

Ich gebe hier 4 von 5 Sternen

Zum Schluss bedanke ich mich beim Penguin Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.