Der Film ist um Welten besser als das Buch
Bewertet mit 1 Sternen
In „Für immer Liebe“ erzählen Kim und Krickitt Carpenter die wahre Geschichte, wie sie sich kennen gelernt und verliebt haben. Nach einem Autounfall verliert Krickitt ihre Erinnerungen an die letzten eineinhalb Jahr und die Zeit, in der sie ihren Ehemann, Kim, kennen gelernt hat. In der darauf folgenden Zeit muss sie nicht nur genesen und alle ihre bisherigen Fähigkeiten wieder erlernen, sondern auch ihren Ehemann wieder kennen lernen.
Es ist die Geschichte, die man auch schon von dem gleichnamigen Film mit Channing Tatum kennt. Dieser Film hat mich sehr berührt und war der Grund, dass ich dieses Buch lesen wollte. Bei diesem Buch ist besonders spannend, die wahre Geschichte aus der Sicht des Ehemanns zu lesen. Da die Hauptpersonen sehr religiös sind, spielt Gott in dieser Geschichte eine große Rolle - was mich persönlich nach dem Film sehr überrascht hat.
Das Buch und der Film sind sehr unterschiedlich und vermitteln auch ganz andere Botschaften. An dem Schreibstil merkt man, dass die Hauptpersonen keine eigentlichen Autoren sind und Stimmungen nicht besonders gut vermitteln können. Als ich den Film das erste Mal gesehen habe, musste ich weinen. Das Buch hat mich jedoch nicht wirklich bewegt. Bei dieser Geschichte empfehle ich sich den Film anzuschauen und das Buch im Buchladen zu lassen.